Referenzen


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Vortrag
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Biotopkartierung

2021
Kaimauersanierung Salzgitterkai - Kartierung Brutvögel und Biotoptypen

Kartierung der Vegetation und der Brutvögel auf Teilflächen des Hansa-Port im Hamburger Hafen als Grundlage der biotopschutz- und artenschutzrechtlichen Begleitung einer Sanierungsmaßnahme.

Auftraggeber: Technical Division / Engineering & Construction / Umweltplanung Hamburg Port Authority AöR

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2021
Biotopkartierung 2020 unter besonderer Berücksichtigung der Biotope nach § 30 BNatSchG und § 14 HmbBNatSchAG und der FFH-Lebensraumtypen

Amtliche Biotopkartierung in den Kartenblättern 7452, 7454, 7652, 7654, 7852 und 7854.

Auftraggeber: Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft - Amt für Naturschutz, Grünplanung und Bodenschutz

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2020
Aktualisierung der Biotopkartierung Hamburg 2019 - Erfassung der LRTs gemäß FFH-Richtlinie

Im Rahmen der Hamburger Biotopkartierung wurden unter anderem auch Flächen kartiert, die Bestandteil des Naturschutzgebietes Wittmoor sind und verschiedenen FFH-Lebensraumtypen zuzuordnen sind. Für diese Flächen wurde eine detaillierte Bewertung nach dem bundeseinheitlichen Standard für das Monitoring von FFH-Lebensraumtypen durchgeführt.

Auftraggeber: Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft - Amt für Naturschutz, Grünplanung und Bodenschutz

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2020
Heimfelder Holz - detaillierte Biotopkartierung 2020

Das Heimfelder Holz soll als Naturschutzgebiet ausgewiesen werden. Als Grundlage der Pflege und Entwicklungsplanung fand eine detaillierte Biotopkartierung statt. Die Kartierung entspricht den Vorgaben der Hamburger Kartieranleitung, jedoch mit einer den Umständen entsprechend detaillierteren Vorgehensweise.

Auftraggeber: Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft - Amt für Naturschutz, Grünplanung und Bodenschutz

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2020
Monitoring von FFH-Lebensraumtypen in Hamburg 2020, LRT: 2310, 2330, 3260, 6120, 6230 und 9160

Verteilt über das gesamte Stadtgebiet Hamburgs wurde im Jahr 2020 insgesamt 99 Biotope detailliert kartiert und gemäß den Vorgaben für FFH-Lebensraumtypen bewertet, die den FFH-Lebensraumtypen 2310, 2330, 3260, 6120, 6230 und 9160 zuzuordnen sind. Die Kartierung entspricht den Vorgaben der Kartieranleitung für Biotope in Hamburg und wurde den Vorgaben zum Monitoring von FFH Lebensraumtypen entsprechend detailliert umgesetzt.

Auftraggeber: Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft - Amt für Naturschutz, Grünplanung und Bodenschutz

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2019
Bestandsaufnahme Biotopfläche Gem. Allermöhe Flst. 2220 Randersweide/ Schleusengraben 2019

Als Grundlage für die mögliche Verwertung eines Grundstücks am Schleusengraben im Bergedorf als Gewerbefläche wurde deren Arteninventar im Rahmen einer detaillierten Biotopkartierung erfasst und bewertet. Speziell war zu klären, ob es sich und in welchem Umfang um Flächen handelt die geschützt sind gemäß § 30 BNatSchG in Verbindung mit § 14 HmbBNatSchAG.

Auftraggeber: Landesbetrieb Immobilienmanagement und Grundvermögen c/o Karl Gladigau GmbH

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2019
Aktualisierung der Biotopkartierung Hamburg 2018 - Erfassung der LRTs gemäß FFH-Richtlinie

Im Rahmen der Hamburger Biotopkartierung wurden unter anderem auch Flächen kartiert, die Bestandteil des Naturschutzgebietes Wittmoor sind und verschiedenen FFH-Lebensraumtypen zuzuordnen sind. Für diese Flächen wurde eine detaillierte Bewertung nach dem bundeseinheitlichen Standard für das Monitoring von FFH-Lebensraumtypen durchgeführt.

Auftraggeber: Behörde für Umwelt und Energie - Amt für Naturschutz, Grünplanung und Bodenschutz

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2019
NSG Allermöher Wiesen, Aktualisierung der Biotopkartierung 2019

In 2019 wurde im Rahmen des Naturschutzgroßprojektes 'Natürlich Hamburg!' unter anderem ein Pflege- und Entwicklungsplan für das Naturschutzgebiet Allermöher Wiesen aufgestellt. Als Grundlage für den Plan wurde die Biotopkartierung für das Untersuchungsgebiet in einer detaillierten Form aktualisiert.

Auftraggeber: Behörde für Umwelt und Energie Abteilung Naturschutz (NGE 3220) Sondervermögen Naturschutz und Landschaftspflege

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2019
Bebauungsplan Heimfeld 42 / Moorburg 7 (Fürstenmoordamm) - Ausgleichsflächen am Neuländer Baggersee

Östlich der Autobahnausfahrt Moorburg der A7 legen Restflächen der Harburger Randmoorsenke, die von einer Autobahntrasse und Gewerbeflächen umgeben sind. Im Rahmen eines Bebauungsplanverfahrens soll hier die Betriebserweiterung der benachbarten Betriebsstätte der Daimler AG geplant werden. Um den aktuellen ökologischen Wert der Flächen und Fragen des Biotop und Artenschutzes zu klären wurde eine detaillierte Kartierung der Flächen vorgenommen. Wegen des hohen Naturschutzwertes der Flächen gibt es einen großen naturschutzrechtlichen Ausgleichsbedarf. Für diesen Ausgleich stehen Flächen in Hamburg Neuland zur Verfügung. Um die Möglichkeiten der Umsetzung von Ausgleichsmaßnahmen inhaltlich vorzubereiten und das Aufwertungspotenzial quantifizieren zu können, wurde eine aktuelle, detaillierte Biotopkartierung auf den Flächen durchgeführt.

Auftraggeber: HIE Hamburg Invest Entwicklungsgesellschaft mbH & Co. KG

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2018
Doppelrennbahn Hamburg Horn Durchführbarkeitsstudie - Begutachtung eines Gewässers

Kurze Biotopkartierung, abschließende Einschätzung der Bestandssituation, Ableitung von Maßnahmenvorschlägen für die Planung.

Auftraggeber: WES GmbH - LandschaftsArchitektur

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2018
Biotopkartierung Hamburg 2017

Amtliche Biotopkartierung für das Hamburger Naturschutzamt; Teil der flächendeckenden Kartierung der gesamten Stadt.

Auftraggeber: Behörde für Umwelt und Energie - Amt für Naturschutz, Grünplanung und Energie

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2017
Biotopkartierung Hamburg 2016, 1. Tranche

Amtliche Biotopkartierung der Freien und Hansestadt Hamburg; Kartierung in den Kartenblättern 6018, 6020, 6022, 6024, 6218 und 6220

Auftraggeber: Behörde für Umwelt und Energie - Amt für Naturschutz, Grünplanung und Energie

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2017
Ober- und Unterbillwerder, Billebogen - Biotopkartierung zum B-Planverfahren 2017

Im Raum Billwerder ist eine umfangreiche Wohnbebauung geplant. Als Grundlage der Planung der Siedlungs Flächen aber auch der potenziellen Ausgleichsflächen im Gebiet wurde eine Biotopkartierung durchgeführt, die eine Einschätzung der Schwere des Eingriffes und der Aufwertungsmöglichkeiten von Flächen erlaubt.

Auftraggeber: Behörde für Umwelt und Energie - Amt für Natur- und Ressourcenschutz

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2017
Bundesweites Stichprobenmonitoring für FFH-Lebensraumtypen 2017

Monitoring zum Erhaltungszustand der Lebensraumtypen gemäß FFH Richtlinie in Hamburg; Teil des bundesweiten Stichproben Monitorings. die Daten aller Stichprobenschwächen in Hamburg wurden zusammengetragen, eine Bewertung gemäß Bewertungsschema des BfN durchgeführt. Ca. 50 % der Flächen wurden neu kartiert und bewertet.

Auftraggeber: Behörde für Umwelt und Energie - Amt für Natur- und Ressourcenschutz

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2017
Biotopkartierung Hamburg 2016, 2. Tranche

Im Rahmen der amtlichen Biotopkartierung der Hamburger Umweltbehörde wurde eine Fläche von insgesamt 7 km² nach dem Muster der Hamburger Biotopkartierung erfasst und bewertet.

Auftraggeber: Behörde für Umwelt und Energie - Amt für Naturschutz, Grünplanung und Energie

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2017
Umsiedlung der Zierlichen Tellerschnecke (Anisus vorticulus) aus dem B-Planentwurfsgebiet Bergedorf 99 - Erstellung eines Umsiedlungskonzeptes

Nachdem in einer Vorstudie nachgewiesen werden konnte, dass die Umsiedlung von Vorkommen der gesetzlich streng geschützten Zierlichen Tellerschnecke (Anisus vorticulus, FFH-RL Anhang IV) bei geeigneten Rahmenbedingungen grundsätzlich möglich ist, soll die konkrete Umsiedlung eines bekannten Bestandes im Raum Bergedorf vorbereitet werden. Nach den zuvor definierten Kriterien wurde an der Anzahl optisch geeigneter Gewässer in 3 Zielgebieten ausgewählt, die für eine Umsiedlung infrage kommen. Diese Gewässer wurden daraufhin vegetationskundlich und im Hinblick auf die vorkommenden Mollusken untersucht, um die Rahmenbedingungen für die Umsiedlung definitiv bestimmen zu können. Anschließend wurde ein Konzept für die konkret durchzuführenden Maßnahmen für die Umsiedlung erstellt.

Auftraggeber: Bezirksamt Bergedorf Dezernat Wirtschaft, Bauen und Umwelt Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung Abteilungsleiter Landschaftsplanung B / SL 30

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2016
IBA-Projektgebiet Georgswerder: Bebauungsplan Wilhelmsburg 98 - Fiskalische Straße, Arten- und Biotopschutzbeitrag 2016

Die IBA Hamburg entwickelt an der fiskalischen Straße in Hamburg Georgswerder den Bebauungsplan Wilhelmsburg 98. Als Grundlage des Planes wurde eine umfassende faunistische Kartierung und eine detaillierte Biotopkartierung vorgenommen und im Hinblick auf die Planung ausgewertet. Es wurden Vorschläge zur Eingriffsminimierung und zu möglichen Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen abgeleitet.

Auftraggeber: IBA Hamburg GmbH

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2016
Aumühle, biologische Begutachtung eines Baugrundstückes

In Aumühle bei Hamburg wurde ein Baugrundstück in Hinblick auf naturschutzfachlich relevanter Fragestellungen bezüglich gesetzlich geschützter Biotope und Arten untersucht.

Auftraggeber: Freiraumplaner

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2015
Biotopkartierung Hamburg 2014

Amtliche Biotopkartierung der Behörde für Stadtentwicklung und Umweltim Stadtgebiet der Freien und Hansestadt Hamburg im Bereich der Kartenblätter (digitale Stadtgrundkarte) 7816, 8016, 8018, 8020, 8216 und 8218.

Auftraggeber: Behörde für Umwelt und Energie - Amt für Natur- und Ressourcenschutz

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2015
Bahngelände Station Halstenbek, Biotopkartierung zur Überprüfung des Schutzstatus nach § 30 BNatSchG

Auftraggeber: Planungsbüro Laukhuf

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2015
Brookkehre in Hamburg Bergedorf - artenschutzrechtliche Begutachtung von städtischen Grundstücken 2015

Auf Grundstücken in Hamburg Bergedorf, die für eine gewerbliche bzw. Mischbebauung vorgesehen sind und für die ein gültiger Bebauungsplan vorhanden ist, musste im Vorfeld der Bebauung einerseits geprüft werden, ob artenschutzrechtliche Belange gemäß Paragraf 44 BNatSchG und andererseits, da es sich um einen alten Bebauungsplan handelt, ob Belange des besonderen Biotopschutzes gemäß § 30 BNatSchG in Verbindung mit § 14 HmbBNatSchAG berührt sind.

Auftraggeber: Landesbetrieb Immobilienmanagement und Grundvermögen Abteilung Flächen- und Portfoliomanagement

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2015
Prüfung der Bestandssituation und der Entwicklungsmöglichkeiten für den FFH-Lebensraumtyp 6510 Magere Flachland Mähwiese und 6410 Pfeifengraswiesen

In 2015 wurden alle in Hamburg bekannten Flächen der Mageren Flachlandwiesen und Pfeifengraswiesen gemäß FFH Richtlinie (Lebensraumtypen 6510 und 6410) vegetationskundlich untersucht und gemäß Monitoringverfahren zu FFH-Lebensraumtypen bewertet. Gleichzeitig sollte geklärt werden, in welchem Umfang auf dem Gebiet der Freien und Hansestadt Hamburg noch artenreiches mageres mesophiles Grünland vorhanden ist und welche Pflegemaßnahmen bzw. Nutzungskriterien anzustreben bzw. einzuhalten sind, um das noch vorhandene Grünland in einem günstigen Entwicklungszustand zu erhalten bzw. den Erhaltungszustand zu verbessern. Jede Fläche wurde fotografisch dokumentiert und es wurde auf einem kurzen Informationsblatt zusammenfassend eine Handlungsanweisung für den jeweils pflegenden bzw. nutzenden Landwirt erstellt. Abschließend wurden die vorgeschlagenen Maßnahmen zusammen mit dem naturschutzamt der Freien und Hansestadt und dem jeweiligen Pächter bzw. Nutzer der Flächen in einem persönlichen Gespräch erläutert.

Auftraggeber: Behörde für Umwelt und Energie - Amt für Natur- und Ressourcenschutz

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2015
Biotopkartierung Hamburg 2015

Amtliche Biotopkartierung der Freien und Hansestadt Hamburg; Kartierung in den Kartenblättern Neuland und Duvenstedter Brook

Auftraggeber: Behörde für Umwelt und Energie - Amt für Naturschutz, Grünplanung und Energie

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2015
Ökokonto Monitoring 2015

Die Ausgleichsagentur der Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein verwaltet und entwickelt im Auftrag des Landes über das gesamte Bundesland verstreut Flächen, die im Sinne der Eingriffsregelung des Naturschutzgesetzes aufgewertet werden sollen, um als Ökokontoflächen dienen zu können. Im Rahmen eines Monitorings wurde der Zustand und die Entwicklung der Flächen im Bezug auf die bestehenden Planungen und Zielsetzungen untersucht. Neben einer vegetationskundlich orientierte Begutachtung erfolgte zum Teil auch eine Amphibienkartierung.

Auftraggeber: Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein

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2014
FFH-LRT Monitoring 2013, Duvenstedter Brook

Vegetationskundlich orientierte Kartierungen von FFH-Lebensraumtypen im Naturschutzgebiet Duvenstedter Brook. Es wurden vor allem verschiedene Moortypen, Pfeifengraswiesen und Kleingewässer begutachtet.

Auftraggeber: Behörde für Umwelt und Energie - Amt für Natur- und Ressourcenschutz

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2014
Biotopkartierung Hamburg 2013 (Neuland/Wilhelmsburg)

Amtliche Biotopkartierung im Auftrag des Hamburger Naturschutzamtes im Bereich Neuland und Wilhelmsburg.

Auftraggeber: Behörde für Umwelt und Energie - Amt für Natur- und Ressourcenschutz

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2014
FFH-LRT Kartierung 2014, Überprüfung von Flächen verschiedener LRT innerhalb der NATURA 2000-Gebiete

Kartierung und Bewertung von verschiedenen FFH-Lebensraumtypen im gesamten Hamburger Stadtgebiet.

Auftraggeber: Behörde für Umwelt und Energie - Amt für Natur- und Ressourcenschutz

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2014
Segelflugplatz Fischbeker Heide, FFH-Verträglichkeitsstudie, Änderung der Pflege des Flugfeldes 2014

Aus Gründen der Flugsicherheit wurde es notwendig, die Pflege des Flugfeldes des Segelflugplatzes Fischbeker Heide zu intensivieren. Da der Flugplatz Bestandteil des Naturschutz- und FFH-Gebietes Fischbeker Heide ist, war zu prüfen, ob die geplante Änderung des Pflegeregimes mit den Erhaltungszielen der Schutzgebiete vereinbar ist. Auf Grundlage einer detaillierten Vegetationskartierung wurden Vorschläge zur zukünftigen Pflege des Flugfeldes erarbeitet, die sowohl den Belangen der Flugsicherheit als auch denen des Naturschutzes gerecht werden.

Auftraggeber: Segelflug-Club Fischbek e.V.

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2014
FFH-LRT Kartierung 2014, Überprüfung von Flächen der LRT 2310, 2330, 4030, 6230, 6410 und 6510 außerhalb der NATURA 2000-Gebiete

Kartierung und Bewertung von verschiedenen FFH-Lebensraumtypen im gesamten Hamburger Stadtgebiet.

Auftraggeber: Behörde für Umwelt und Energie - Amt für Natur- und Ressourcenschutz

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2014
Ammersbek-Niederung, biologische Grundlagenerhebung 2014

Auf der Grundlage einer detaillierten Biotopkartierung wurde für Ausgleichsflächen in der Ammersbek-Niederung eine Pflege und Entwicklungskonzeption erstellt.
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Auftraggeber: Behörde für Umwelt und Energie - Amt für Natur- und Ressourcenschutz

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