Referenzen


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Monitoring / Erfolgskontrolle

2021
Management von Brenndoldenwiesen im Altengammer Vorland 2021

Im Naturschutzgebiet Borghorster Elblandschaft, Teilgebiet Altengammer Vorland sieht die Pflege- und Entwicklungsplanung die Förderung der Brenndolde bzw. der entsprechenden Vegetation der Brenndoldenwiesen vor. In Teilflächen sind Brenndolden vorhanden, andere Teilflächen sind aus artenarmem Intensivgrünland hervorgegangen und sollen in die entsprechende Richtung entwickelt werden. Zu diesem Zweck ist ein besonderes Management der Flächen notwendig. Auf den für diese Maßnahme vorgesehenen Grünlandflächen im Altengammer Vorland findet aktuell eine regelmäßige vegetationskundlich orientierte, detaillierte Kartierung nach den Vorgaben der Hamburger Biotopkartierung statt. Die Ergebnisse werden regelmäßig miteinander verglichen und es werden Hinweise für die zukünftige Pflege und Entwicklung der Flächen abgeleitet.

Auftraggeber: Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft - Amt für Naturschutz, Grünplanung und Bodenschutz

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2021
Monitoring der Entwicklung der Kreuzkröten-Gewässer im NSG Boberger Niederung 2021

Die Boberger Düne ist seit Jahrzehnten Lebensraum der Kreuzkröte, bis heute der einzige Bereich in dem sich die Kreuzkröte auf Hamburger Stadtgebiet fortpflanzt. Seit 2007 sind die Bestände der Kreuzkröte ständig geringer geworden bis 2013 das Aussterben der Population vermutet wurde. 2017 war der Bestand durch einzelne ausgesetzte Tiere aus dem Harburger Raum wieder etwas bereichert worden. 2018 war ein Konzept zur Förderung der Kreuzkröten im Gebiet aufgestellt worden in dessen Folge mittlerweile 15 Kleingewässer im Gebiet neu angelegt worden sind. In 2020 und 2021 sind zusätzlich Kreuzkröten aus dem Glasmoor und aus dem Stadtgebiet von Wedel künstlich aufgezogen und im Gebiet ausgesetzt worden. In einem 2020 begonnenen Monitoring soll beobachtet werden, wie sich die Teiche entwickeln und inwiefern sie von Amphibien insbesondere Kreuzkröten angenommen werden. Gleichzeitig sollen die Bestände der Kreuzkröte im Gebiet beobachtet werden.

Auftraggeber: Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft - Amt für Naturschutz, Grünplanung und Bodenschutz

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2021
Projekt Kooperation Natur - Covestro Brunsbüttel - Bestandskartierungen

Im Industriegebiet Süd in Brunsbüttel werden ungenutzte Teilflächen im Sinne des Konzeptes "Natur auf Zeit" gemanagt. Dies beinhaltet einerseits eine detaillierte Bestandsaufnahme zu Beginn der Maßnahmen und andererseits ein Monitoring sowie die Entwicklung und Umsetzung eines Pflege und Entwicklungskonzept ist zur Aufwertung der Flächen.

Auftraggeber: Loki Schmidt Stiftung

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2020
Management von Brenndoldenwiesen im Altengammer Vorland 2020

Das Altengammer Vorland ist Bestandteil des Naturschutzgebietes Borghorster Elblandschaft. im Pflege und Entwicklungsplan wurde für dieses Gebiet mit hoher Priorität der Erhalt und die Entwicklung der Brenndoldenwiesen vorgesehen. Im Rahmen eines Monitoring wird die Entwicklung der Brenndolden und der Begleitvegetation beobachtet und die Nutzung der Flächen gemeinsam mit den bewirtschaftenden Landwirten abgestimmt.

Auftraggeber: Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft - Amt für Naturschutz, Grünplanung und Bodenschutz

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2020
Monitoring der Kreuzkröte in Boberg 2020

Die Boberger Düne ist seit Jahrzehnten Lebensraum der Kreuzkröte, bis heute der einzige Bereich in dem sich die Kreuzkröte auf Hamburger Stadtgebiet fortpflanzt. Seit 2007 sind die Bestände der Kreuzkröte ständig geringer geworden bis 2013 das Aussterben der Population vermutet wurde. 2017 war der Bestand durch einzelne ausgesetzte Tiere aus dem Harburger Raum wieder etwas bereichert worden. 2018 war ein Konzept zur Förderung der Kreuzkröten im Gebiet aufgestellt worden in dessen Folge mittlerweile 15 Kleingewässer im Gebiet neu angelegt worden sind. In 2020 sind zusätzlich Kreuzkröten aus dem Glasmoor und aus dem Stadtgebiet von Wedel künstlich aufgezogen und im Gebiet ausgesetzt worden. In einem 2020 begonnenen Monitoring soll beobachtet werden, wie sich die Teiche entwickeln und inwiefern sie von Amphibien insbesondere Kreuzkröten angenommen werden. Gleichzeitig sollen die Bestände der Kreuzkröte im Gebiet beobachtet werden.

Auftraggeber: Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft - Amt für Naturschutz, Grünplanung und Bodenschutz

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2020
Monitoring von vernässten Moorflächen im NSG Duvenstedter Brook

Im Naturschutzgebiet Duvenstedter Brook sind durch das Verschütten von Gräben und Geländeunebenheiten Versuche zur Verbesserung der hydrologischen Situation unternommen worden. Es soll mehr Wasser als bisher im Gelände zurückgehalten werden um die Entwicklung der Übergangsmoor spezifischen Vegetation zu fördern. Im Rahmen eines Monitoring soll beobachtet und geklärt werden ob die beabsichtigte positive Wirkung auf die Entwicklung der schutzwürdigen Vegetation erfolgt. Zu diesem Zweck fand in ausgewählten Flächen eine detaillierte, vegetationskundlich orientierte Biotopkartierung nach dem Muster der Hamburger Kartieranleitung statt. Zusätzlich wurden pflanzensoziologische Belegaufnahmen angefertigt. Die Ergebnisse wurden ausgewertet und Hinweise für die zukünftige Entwicklung abgeleitet.

Auftraggeber: Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft Abteilung Naturschutz -N3197-

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2020
Monitoring von Grünlandflächen im Rahmen des Projektes zur Anreicherung der Artenvielfalt im NSG Duvenstedter Brook

Im Naturschutzgebiet Duvenstedter Brook sind durch Saatgutübertragung Versuche zur Steigerung der Artenvielfalt und Aufwertung im bisher weniger artenreichen Grünland unternommen worden. Ziel war es, die in einigen Teilgebieten des Duvenstedter Brook herausragender Artenvielfalt auf weitere Flächen zu übertragen. Im Rahmen eines Monitoring soll beobachtet und geklärt werden ob die beabsichtigte positive Wirkung auf die Entwicklung der schutzwürdigen Vegetation erfolgt. Zu diesem Zweck fand in ausgewählten Flächen eine detaillierte, vegetationskundlich orientierte Biotopkartierung nach dem Muster der Hamburger Kartieranleitung statt. Zusätzlich wurden pflanzensoziologische Belegaufnahmen angefertigt. Die Ergebnisse wurden ausgewertet und Hinweise für die zukünftige Entwicklung abgeleitet.

Auftraggeber: Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft Abteilung Naturschutz -N3197-

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2018
Billwerder Insel - Monitoring und Erfolgskontrolle für die Rückdeichungsmaßnahme 2017

Die Billwerder Insel in Hamburg am Holzhafen wurde 2007 rückgedeicht. Nach der Entfernung des Deiches hat eine rapide Entwicklung der Vegetation im Gebiet stattgefunden. Insbesondere ist ein bedeutender Lebensraum der FFH Art-Schierlings-Wasserfenchel entstanden, dessen Bestände erheblich zugenommen haben. Ehemalige Röhrichtflächen sind verschwunden und auf höherem Niveau neu entstanden. Größere Wattflächen werden von Pioniervegetation bedeckt. Der Bereich hat große Bedeutung für Rastvögel und den nach europäischem Recht geschützten Schierlings-Wasserfenchel. Nahe der Tide-Hochwasserlinie beginnt sich ein Weidenauwald zu entwickeln. 2017 ist das mehrjährige Monitoring zur Vegetationsentwicklung fortgesetzt worden.

Auftraggeber: Behörde für Umwelt und Energie Amt für Naturschutz, Grünplanung und Energie NGE 3211

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2017
Bundesweites Stichprobenmonitoring für FFH-Lebensraumtypen 2017

Monitoring zum Erhaltungszustand der Lebensraumtypen gemäß FFH Richtlinie in Hamburg; Teil des bundesweiten Stichproben Monitorings. die Daten aller Stichprobenschwächen in Hamburg wurden zusammengetragen, eine Bewertung gemäß Bewertungsschema des BfN durchgeführt. Ca. 50 % der Flächen wurden neu kartiert und bewertet.

Auftraggeber: Behörde für Umwelt und Energie - Amt für Natur- und Ressourcenschutz

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2017
Management von Brenndoldenwiesen im Altengammer Vorland 2017

Im Altengammer Vorland, dem westlichen Teil des Naturschutzgebietes Borghorster Elblandschaft, werden größere Flächenanteile als gemähtes Grünland genutzt. Als Teil der Pflege- und Entwicklungsplanung ist vorgesehen, in diesem Gebiet Brenndoldenwiese zu entwickeln und zu fördern. Zu diesem Zweck sollen regelmäßige Kontrollen des Zustandes der Grünlandvegetation insbesondere der Vitalität der namensgebenden Brenndolde erfolgen. Abgeleitet aus den Beobachtungen und der Gebietseinschätzung soll die Grünlandnutzung gelenkt werden. Mahdtermine und ggf. weitere Maßnahmen sollen mit den Landwirten und der zuständigen Naturschutzbehörde abgestimmt werden.

Auftraggeber: Behörde für Umwelt und Energie - Amt für Natur- und Ressourcenschutz

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2015
Vegetationskundliche Untersuchungen an Fünf Boden-Dauerbeobachtungsflächen (BDF) in Schleswig-Holstein 2015

Detaillierte, vegetationskundlich Untersuchung von 5 Bodendauerbeobachtungsflächen in Schleswig-Holstein, umfangreiche Auswertung der Ergebnisse in Bezug auf bodenkundliche Entwicklungsprozesse.

Auftraggeber: Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume

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2015
Ökokonto Monitoring 2015

Die Ausgleichsagentur der Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein verwaltet und entwickelt im Auftrag des Landes über das gesamte Bundesland verstreut Flächen, die im Sinne der Eingriffsregelung des Naturschutzgesetzes aufgewertet werden sollen, um als Ökokontoflächen dienen zu können. Im Rahmen eines Monitorings wurde der Zustand und die Entwicklung der Flächen im Bezug auf die bestehenden Planungen und Zielsetzungen untersucht. Neben einer vegetationskundlich orientierte Begutachtung erfolgte zum Teil auch eine Amphibienkartierung.

Auftraggeber: Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein

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2015
Monitoring der Amphibienarten des Anhang IV der FFH-Richtlinie 2015

Erfassung und Bewertung der Bestände von Moorfröschen, Kreuzkröten, Knoblauchkröten und Kleinem Wasserfrosch an ausgewählten Standorten in Hamburg im Rahmen des bundesweiten Monitorings zum Erhaltungszustand der Arten des Anhang 4 der FFH Richtlinie.

Auftraggeber: Behörde für Umwelt und Energie - Amt für Natur- und Ressourcenschutz

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2014
Spadenländer Spitze, 2014 - Biologische Untersuchungen im Rahmen möglicher Baumaßnahmen am Priel

An der Spadenländer Spitze, in den Vier- und Marschlanden, im Bezirk Bergedorf wurde im Jahr 2002 die bisher größte Deichrückverlegung entlang der Tide Elbe umgesetzt. Als Ergänzung der naturschutzfachlich motivierten Maßnahmen war ein großer Priel im Außendeich angelegt worden. Seither hatten die Flächen sich weitestgehend naturnah entwickelt. Die Vegetationsentwicklung war in den Jahren 2002-2005 durch ein Monitoring begleitet worden. In 2014 wurde erneut ein Monitoring durchgeführt. Es wurde die Vegetationsentwicklung sowie die Entwicklung der Amphibienbestände im Außendeich dokumentiert. Zusätzlich sollten aus dem Gutachten Verbesserungsvorschläge abgeleitet werden, die insbesondere geeignet erscheinen, die Standorteignung für Vorkommen dass nach Europarecht geschützten Schierlings-Wasserfenchels (Oenanthe conioides) zu verbessern.
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Auftraggeber: Behörde für Umwelt und Energie - Amt für Natur- und Ressourcenschutz

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2013
Wasserkunst Kaltehofe - Baubegleitung und Monitoring

Ein Teil der Elbeinsel Kaltehofe ist in den vergangenen Jahren zu einer naturfernen Parkanlage mit Gastronomie und Museum umgestaltet worden. Die damit verbundenen naturschutzfachlichen und -rechtlichen Eingriffe werden aktuell durch Maßnahmen im Umfeld ausgeglichen. Umfang und Art der Ausgleichsmaßnahmen sind in einem Landschaftspflegerischen Begleitplan (LBP) geregelt. Die plangemäße Umsetzung der Maßnahmen sollte vor erst über drei Jahre biologisch fachlich beaufsichtigt und begleitet werden. Neben einer Baubegleitung fanden Biotopkartierungen und Kartierung der Brut- und Rastvögel statt. Die Ergebnisse des Monitoring wurden jährlichen Berichten dokumentiert und notwendige Maßnahmen abgeleitet.

Auftraggeber: Hamburg Wasserwerke GmbH

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2011
Billwerder Insel - Monitoring und Erfolgskontrolle für die Rückdeichungsmaßnahme 2011

Mehrjährige vegetationskundlich orientierte Begutachtung der Entwicklung einer Rückdeichungsfläche.
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Auftraggeber: Behörde für Umwelt und Energie - Amt für Natur- und Ressourcenschutz

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2011
FFH-LRT Verdachtsflächenkartierung außerhalb von Schutzgebieten

Kartierung und Bewertung von Biotopflächen, die FFH-Lebensraumtype entsprechen und außerhalb ausgewiesener Schutzgebiete liegen; Stichproben-Monitoring

Auftraggeber: Behörde für Umwelt und Energie - Amt für Natur- und Ressourcenschutz

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2011
Erfolgskontrolle 2011 für Ausgleichsmaßnahmen zu den Straßenbauvorhaben: A 25, B 76, B 207, B 208 und B 404

Umfangreiche, differenzierte vegetationskundlich orientierte Biotopkartierungen als Monitoring auf Ausgleichsflächen in Schleswig-Holstein. (die Flächen gehen in das Verwaltungsvermögen der Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein über).

Auftraggeber: LBV-SH Niederlassung Lübeck

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2011
Neu Wulmstorf - Ausgleichsfläche nach § 28 NNatG - Erfolgskontrolle

Im Bereich der Randmoorsenke sind Grünlandflächen als naturschutzfachliche Ausgleichsmaßnahmen vernässt und extensiv genutzt worden. Im Rahmen einer Vegetationskartierung sollte der Erfolg der Maßnahmen dokumentiert und beurteilt werden. Es sollten Hinweise auf die zukünftige Entwicklung und Pflege abgeleitet werden.

Auftraggeber: IPP Ingenieurgesellschaft Possel u. Partner GmbH & Co. KG

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2011
Ausgleichsmaßnahme Billstedt 90 am Schleemer Bach - Monitoring 2011

Umsetzung von Ausgleichs- bzw. Ersatzmaßnahmen für gesetzlich geschützte Biotope in Hamburg Öjendorf. Im Rahmen eines Monitoring ist die Entwicklung von Gehölzpflanzungen und Gewässeranlagen zu dokumentieren und zu bewerten. Insbesondere ist die Entstehung gesezlich geschützter Biotope gemäß § 30 BNatSchG zu gewährleisten. Es werden Pflegehinweise abgeleitet.
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Auftraggeber: Bezirksamt Hamburg-Mitte Dezernat Wirtschaft, Bauen und Umwelt Fachamt Management des öffentlichen Raumes

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2011
Monitoring von Ersatzmaßnahmen südlich Baggersee Neuland 2008/ 2011

In 2005 wurden auf ehemaligen Grünlandflächen südlich des Baggersses Neuland Ersatzmaßnahmen im Sinne der Eingriffsregelung des Hamburger Naturschutzgesetzes umgesetzt. Mit dem Ziel der Nährstoffbindung, der Moorregenerierung und der Förderung der Amphibienfauna sowie der Vorkommen gefährdeter Pflanzenarten und -gesellschaften wurden Flächen in einer Größenordnung von rund 15 ha bis zur Geländeoberfläche vernässt. Im Rahmen eines Monitoring soll festgestellt werden, ob und in wie weit die Ziele durch die umgesetzten Maßnahmen erreicht werden konnten, welche Entwicklungen sich abzeichnen, wie diese naturschutzfachlich zu bewerten sind und ob Optimierungsmöglichkeiten bestehen.
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Auftraggeber: Bezirksamt Harburg - Dez. Wirtschaft Bauen und Umwelt - Abt. Stadtgrün

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2009
Monitoring der Amphibien des Anhangs IV der FFH-Richtlinie 2009

Im Rahmen des allgemeinen, bundesweiten Monitoring von Arten des Anhang 4 der FFH-Richtlinie erfolgten Stichprobenkartierungen der Kreuzkröte, der Knoblauchkröte und des Moorfrosch im Bezirk Bergedorf.

Auftraggeber: Behörde für Umwelt und Energie - Amt für Natur- und Ressourcenschutz

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2009
K 80 Monitoring von Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen 2009

Beim Neubau des Autobahnzubringers der K80 in Barsbüttel, Kreis Stormarn wurden naturschutzrechtliche Ausgleichsmaßnahmen festgesetzt und und umgesetzt. Diese wurden in einem Monitoring zwischen 2006 und 2009 mehrfach faunistisch und vegetationskundlich begutachtet. Es erfolgte eine Vollzugs- und eine Erfolgskontrolle.
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Auftraggeber: Bielfeldt + Berg Landschaftsplanung

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2009
Monitoring Halboffene Weidelandschaften im NSG Höltigbaum 2009

Im Rahmen der Förderung extensiver Grünlandnutzungen durch das Naturschutzamt der Hansestadt Hamburg ist mit der Halboffenen Weidelandschaft eine neue Fördervariante geschaffen worden. Im Gebiet Höltigbaum findet seit 2001 eine entsprechende Nutzung statt, die zu Beginn durch ein E+E-Vorhaben begleitet worden ist. Innerhalb dieser Flächen sollte anhand der wiederholten vegetationskundlichen und ergänzender faunistischer Bestandsaufnahme von insgesamt 20 festgelegten Dauerquadraten dokumentiert werden, welche Auswirkungen die Nutzung im Sinne der naturschutzfachlichen Bedeutung der Flächen hat und haben wird. Es wurden Maßnahmenvorschläge zur Modifikation der Weideführung abgeleitet.
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Auftraggeber: Behörde für Umwelt und Energie - Amt für Natur- und Ressourcenschutz

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2009
Auswirkungen vertraglicher Bewirtschaftungsregelungen auf die Grünlandvegetation im Rahmen des Biotopschutzprogramms in der Kulturlandschaft - Kurzfassung

Zwischen 1995 und 2006 fanden zahlreiche vegetationskundliche Kartierungen im Grünland Hamburgs auf Vertragsflächen für eine Grünlandextensivierung mit Fördermitteln des Naturschutzamtes statt. Diese Daten wurden in einem umfangreichen Gutachten ausgewertet. Die Auswirkungen der Förderung und der entsprechenden extensivierten Nutzung gemäß den vorgegebenen Vertragsvarianten wurden qualitativ und quantitativ, teils statistisch, teils qualitativ bewertet. Es wurden Modifikations- und Erweitereungsvorschläge für das Förderprogramm abgeleitet.

Auftraggeber: Behörde für Umwelt und Energie - Amt für Natur- und Ressourcenschutz

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2006
Monitoring Halboffene Weidelandschaften im NSG Höltigbaum 2006

Vegetationskundliche und faunistische Begutachtung von 14 Probeflächen im NSG Höltigbaum im Rahmen der Ausweitung des Nutzungskonzeptes der Halboffenen Weidelandschaften. Monitoring auf unterschiedlichen Standorten im Zeitraum zwischen 2006 und 2011. Naturschutzfachliche Bewertung der Beweidungsfolgen auch in Bezug auf Vergleichsflächen.
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Auftraggeber: Behörde für Umwelt und Energie - Amt für Natur- und Ressourcenschutz

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2006
Kirchwerder Wiesen, Biologische Bestandsaufnahme und Maßnahmenkonzept für Ersatzflächen im Grünland

Monitoring von Ersatzmaßnahmen im Grünland im Gebiet der Kirchwerder-Wiesen. Auf insgesamt 58 ha Grünland sollen naturschutzfachliche Aufwertungsmaßnahmen stattfinden. Als Grundlage zur Beurteilung der Entwicklung und für die Ableitung von Maßnahmenvorschlägen ist eine differnzierte Erstaufnahme von Vegetation und Amphibienvorkommen vorgesehen.

Auftraggeber: Behörde für Umwelt und Energie - Amt für Natur- und Ressourcenschutz

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2006
Eißendorfer Forst, Monitoring für Gewässerneuanlagen aus Sicht des Amphibienschutzes 2006

Im Rahmen naturschutzrechtlicher Ausgleichsmaßnahmen wurden bzw. werden am Südrand Hamburgs, im Eißendorfer Forst insgesamt 6 Kleingewässer neu angelegt. Da in der Nachbarschaft Amphibienwanderungen in erheblichem Umfang stattfinden und dabei regelmäßig zahlreiche Tiere auf Straßen zu Tode kommen, soll abgeschätzt werden, welchen Einfluss die neu angelegten Gewässer auf Entwicklung und Stabilität der Populationen entwickeln können. Parallel wurden Untersuchungen zur Libellenfauna vorgenommen. Da im Wald eine relativ rasche Verlandung der Gewässer stattfindet, sollen die verschiedenen Verlandungsstadien beurteilt werden.
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Auftraggeber: Behörde für Umwelt und Energie - Amt für Natur- und Ressourcenschutz

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2006
K 80 Monitoring von Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen 2006

Im Rahmen des Baus der Autobahnzufahrt zwischen A1 und K80 in der Gemeinde Barsbüttel wurden umfangreiche Ausgleichsmaßnahmen umgesetzt, deren Umsetzung und naturschutzfachliche Wirksamkeit soll mittels eines Monitorings in den Jahren 2006 und 2008 dokumentiert und überprüft werden. Neben der Vegetation werden Amphibien und Insektenvorkommen begutachtet.
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Auftraggeber: Bielfeldt + Berg Landschaftsplanung

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2006
Vegetationskundliches Monitoring ausgewählter Flächen zur Auwaldentwicklung im NSG Haseldorfer Binnenelbe 1. Folgekartierung

Im NSG Haseldorfer Binnenelbe wurden 1997 10 Dauerbeobachtungsflächen ausgewählt und vegetationskundlich untersucht, um eine Vergleichsgrundlage zur Beobachtung der Vegetationsentwicklung auf zukünftigen Auwaldstandorten zu erhalten. In 2006 wurden die Flächen erneut aufgesucht und nach einer vergleichbaren Methodik kartiert.

Auftraggeber: Kreisverwaltung Pinneberg Fachdienst Umwelt - Naturschutzbehörde

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