Gutachterliche Stellungnahme2012 Biotopverbund Hamburg - Bewertung der Zwischenergebnisse 2010Die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU) arbeitet derzeit die Darstellungen zum Biotopverbund Hamburg aus. Unser Büro wurde als fachlicher Berater im Bezug auf die Gruppe der Amphibienfauna in Hamburg eingebunden. Auftraggeber: Behörde für Umwelt und Energie
Amt für Natur- und Ressourcenschutz
Abt. Naturschutz . 2012 Nutzungskonzept für das Grundstück Kichwerder Hausdeich 101, Flurstück 7597Naturschutzfachlich orientiertes Nutzungskonzept zur Lösung eines genehmigungsrechtlichen Konfliktes. Zeigen in Google Earth Auftraggeber: . 2012 Kartierung nach der Hamburger Biotopkartierung mit ergänzenden Hinweisen zur Bewirtschaftung der Grünlandflächen im Bezug auf Vorkommen von Jacobs-Kreuzkraut (Senecio jacobaea)Vegetationskundliche Grundlagenerhebung und Monitoring zum Vorkommen und zur Behandlung von Jakobs-Kreuzkraut in Hamburger Grünlandflächen. Auftraggeber: Behörde für Umwelt und Energie - Amt für Natur- und Ressourcenschutz
Abteilung Naturschutz . 2011 Fünfhausener Schöpfwerksgraben - Entschlammung 2010 - Biologische Untersuchungen, Erstellung von GenehmigungsunterlagenGrundinstandsetzung des Fünfhausener Schöpfwerksgrabens; Biotopkartierung, faunistische Kartierungen, Bestandsbeschreibung und -bewertung, Ableitung von Maßnahmenvorschlägen zur naturverträglichen Umsetzung der Maßnahmen. Auftraggeber: Bezirksamt Bergedorf
Dezernat Wirtschaft, Bauen, Umwelt
Fachamt Management des öffentlichen Raumes . 2010 Biotopkartierung Hamburg - Kartieranleitung, Anpassung an geänderte Naturschutzgesetzgebung (insbesondere § 30 BNatSchG)Aktualisierung des Kartierschlüssels für die Hamburger Biotopkartierung. Auftraggeber: Behörde für Umwelt und Energie - Amt für Natur- und Ressourcenschutz . 2010 Natürliche Bodenformengesellschaften in Hamburg - Text und KarteErstellung der Karte der 'Natürlichen Bodenformengesellschaften Hamburgs' in Zusammenarbeit mit Günter Miehlich (Hamburg) Auftraggeber: Behörde für Umwelt und Energie Amt für Umweltschutz Bodenschutz / Altlasten . 2009 Wasserkunst Kaltehofe - Biologische Bestandsaufnahme und BewertungDas ehemalige Wasserwerk Kaltehofe in Hamburg-Rotenburgsort liegt seit Jahrzehnten brach und ist naturnah entwickelt. Im Rahmen eines umfangreichen Abstimmungsverfahrens wurde beschlossen, Teile des Gebietes zu einer Parkanlage mit Ausstellungsräumen umzubauen. Um die absehbaren Konflikte mit Belangen des Naturschutzes beurteilen zu können und eine möglichst naturverträgliche Ausgestaltung der Maßnahme zu gewährleisten wurden umfangreiche Bestandserhebungen und -bewertungen durchgeführt. Es fanden Kartierungen der Vogelfauna, Fiche, Amphibien, Fledermäuse und weiterer Gruppen von Wirbellosen sowie der Vegetation statt. In einem landschaftspflegerischen Fachbeitrag fand eine Auswertung der Daten und eine naturschutzrechtliche Bearbeitung von Fragen des Arten- und Biotopschutzes statt sowie eine Bilanzierung gemäß Eingriffsregelung (LBP - Landschaftspflegerischer Begleitplan) Zeigen in Google Earth Auftraggeber: Hamburg Wasserwerke GmbH . 2009 Auswirkungen vertraglicher Bewirtschaftungsregelungen auf die Grünlandvegetation im Rahmen des Biotopschutzprogramms in der Kulturlandschaft - KurzfassungZwischen 1995 und 2006 fanden zahlreiche vegetationskundliche Kartierungen im Grünland Hamburgs auf Vertragsflächen für eine Grünlandextensivierung mit Fördermitteln des Naturschutzamtes statt. Diese Daten wurden in einem umfangreichen Gutachten ausgewertet. Die Auswirkungen der Förderung und der entsprechenden extensivierten Nutzung gemäß den vorgegebenen Vertragsvarianten wurden qualitativ und quantitativ, teils statistisch, teils qualitativ bewertet. Es wurden Modifikations- und Erweitereungsvorschläge für das Förderprogramm abgeleitet. Auftraggeber: Behörde für Umwelt und Energie - Amt für Natur- und Ressourcenschutz . 2009 Rönneburg, Rotbergfeld, herpetologische Untersuchung eines KleingewässersIn 2009 wurde ein naturnahes, bewaldetes Grundstück im Stadtteil Rönneburg, Bezirk Harburg in Hamburg im Hinblick auf naturschutzfachliche Aufwertungsmöglichkeiten im Sinne der Eingriffsregelung untersucht. Das Gelände liegt in einem feuchten, teils quelligen Geesttal. Am unteren Talausgang ist ein ehemaliger Stau- oder Fischteich vorhanden. Insbesondere sollte dessen aktuelle und potenzielle Eignung als Lebensraum fürAmphibien untersucht werden. Es war zu klären, welche Arten vorkommen, welche Defizite und Aufwertungsmöglichkeiten im Gebiet vorhanden sind. Zeigen in Google Earth Auftraggeber: Bezirksamt Harburg - Dez. Wirtschaft Bauen und Umwelt - Abt. Stadtgrün . 2009 Konzept Landschaft - Kirchdorfer WiesenWorkshop im Rahmen der IBA 2013 zur Klärung der Fragen eine naturverträglichen baulichen Entwicklung im Kirchdorfer Osten, Wilhelmsburg, Hamburg. Auftraggeber: Büro Claussen-Seggelke Stadtplaner SRL . 2009 Biotopverbund Hamburg - Zielartenauswahl Amphibien 2009Für die Aufstellung des Biotopverbundsystems Hamburg durch die BSU wurde eine flächenbezogene Auswahl möglicher Zielarten aus der Gruppe der Amphibien und Reptilien erstellt. Es wurden mögliche Entwicklungsgebiete für schutzwürdige Arten ausgewählt und kartographisch dargestellt. Auftraggeber: Behörde für Umwelt und Energie
Amt für Natur- und Ressourcenschutz
Abt. Naturschutz . 2009 Saatgutgewinnung als Grundlage der Umsetzung von Ersatzmaßnahmen im Grünland in Hamburg-Neuland (Projekt Neuland)Gewinnung von autochtonem Wildsaatgut von artenreichen Grünlandflächen in Hamburg. Flächensuche, Koordination und fachliche Begleitung der Ernte. Auftraggeber: Behörde für Umwelt und Energie - Amt für Natur- und Ressourcenschutz . 2008 Eichbaumsee - Kurze Stellungnahme zu einem Eingriff nach § 28 HmbNatSchGBei einem Ortstermin war zur klären, ob im Rahmen einer Baumfällaktion in den Parkanlagen am Eichbaumsee in Hamburg Allermöhe Eingriffe in nach § 28 HmbNatSchG besonders geschützte Biotope erfolgt sind. Auftraggeber: Behörde für Umwelt und Energie - Amt für Natur- und Ressourcenschutz . 2008 Amphibien und Reptilien in der Fachkonzeption Biotop- und Artenschutz (Fabio)Das neue Instrument der naturschutzfachlich orientierten Stadtplanung in Hamburg ist die Fachkonzeption Biotop- und Artenschutz (Fabio). Die in der Konzeption verwendeten Milieutypen sollten mit einer Auswahl von Zielarten dokumentiert werden, die den Rahmen für die allgemeinen Entwicklungsziele bilden. Hier wurde zu allen im Hamburg auftretenden Milieutypen jeweils eine Liste der in Frage kommenden Amphibien und Reptilien erstellt, deren Förderung in dem jeweiligen Landschafts oder Biotopkomplex sinnvoll erscheint. Auftraggeber: Behörde für Umwelt und Energie - Amt für Natur- und Ressourcenschutz . 2008 Metapopulationsplanung für die Kreuzkröte auf dem Gebiet der Stadt Norderstedt - BestandserhebungAls Grundlage für eine Managementplanung für Kreuzkrötenpopulationen nördlich Hamburgs, im Bereich der Gemeinden Norderstedt und Tangstedt wird eine aktuelle Kartierung der bekannten und potenziellen Vorkommen der Art durchgeführt. Aufgrund des großen Untersuchungsraumes und der begrenzten Mittel wird bei geeigneter Witterung v.a. nach akustischen Methoden untersucht, da die Balzrufe der Kreuzkröte in der Regel weithin hörbar sind. Auftraggeber: Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein . 2008 B-Planverfahren Neuland 23, Biologische BestandserhebungenBiologische Bestandsaufnahmen und Bewertung zu Flächen westlich der Autobahnausfahrt Harburg im Gültigkeitsbereich des Bebauungsplans Neuland 23. Die von Grünland, Gräben und Brachflächen geprägten Flächen wurden im Hinblick auf Vegetation und Vorkommen von Amphibien untersucht. Es wurden Planungsgrundlagen zusammengestellt. Auftraggeber: Bezirksamt Harburg - Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung . 2008 Georg-Wilhelm-Straße/Kurdamm: Baumkartierung - Kartierungen im Projektgebiet der IBA-HamburgFür das IBA-Projektgebiet am Kurdamm soll auf einer Fläche von rund 1,9 ha, als Grundlage der Planungen von Baumaßnahmen der Baumbestand nach Art, Größe und Ausprägung erfasst und in Bezug auf seine naturschutzfachliche und landschaftliche Bedeutung bewertet werden. Zeigen in Google Earth Auftraggeber: IBA Hamburg GmbH . 2008 Haulander Weg - Baumkartierung - Kartierungen im Projektgebiet der IBA-HamburgFür das IBA-Projektgebiet am Haulander Weg soll auf einer Fläche von rund 20 ha, als Grundlage der Planungen von Baumaßnahmen der Baumbestand nach Art, Größe und Ausprägung erfasst und in Bezug auf seine naturschutzfachliche und landschaftliche Bedeutung bewertet werden. Zeigen in Google Earth Auftraggeber: IBA Hamburg GmbH . 2008 Fachliche Begleitung und vegetationsökologisches Monitoring bei der Entwicklung von Brenndoldenwiesen in den Borghorster ElbwiesenDie Entwicklung der Brenndoldenwiesen ist oberstes Ziel von Pflege und Entwicklung auf den östlichsten Flächen der Stadt Hamburg. Die Flächen waren für die Umsetzung eines LIFE-Projektes vorgesehen und sind heute Ersatzmaßnahmenflächen im Flächenpool des Sondervermögens. Im Rahmen der vegetationskundlichen Kartierungen der Flächen sollten derzeitige Verbreitung, Phänologie und Ausbreitungsmöglichkeiten der Brenndolde untersucht werden.
Es werden Hinweise zum zukünftigen Management der Flächen abgeleitet. Auftraggeber: Behörde für Umwelt und Energie - Amt für Natur- und Ressourcenschutz . 2008 Flora von Hamburg, Arbeiten zum VerbreitungsatlasIn den Jahren 1995 bis 2007 wurde im Rahmen ehrenamtlicher Kartierungen die gesamte Fläche Hamburgs in Hinblick auf das Arteninventar höherer Pflanzen erfasst. Die Ergebnisse der Kartierung sollen in einem Atlas im Jahr 2008 veröffentlicht werden. Dazu werden Karten erstellt, die Datenbank ausgewertet und textbeiträge erstellt. Auftraggeber: Botanischer Verein zu Hamburg e. V. . 2008 Abklärung und Dokumentation von Vorkommen des LRT 3270 im Bereich der Unterelbe in HamburgVegetationskundliche Kartierung der Vorkommen von Vegetation des Lebensraumtyps 3270 - 'Flüsse mit Schlammbänken mit Vegetation des Chenopodion rubri p.p. und des Bidention p.p.' im Außendeichbereich zwischen den Hamburger Elbbrücken und der Staustufe Geesthacht. Auswertung der gefundenen Artenlisten.
Auf der Grundlage der gefundenen Daten wurde ein lokales Profil des Lebensraumtyps erstellt, um dessen typische Ausprägung erfassen und beurteilen zu können. Auftraggeber: Behörde für Umwelt und Energie - Amt für Natur- und Ressourcenschutz . 2008 Sanierung der Uferwände am Goldbekkanal und am Osterbekkanal - Kurzgutachten zur Klärung artenschutzrechtlicher BelangeBegutachtung der Ufer an beiden Kanälen im Rahmen anstehender Sanieungsmaßnahmen. Zur Abklärung artenschutzrechtlicher Fragen wurden die Uferabschnitte im Hinblick auf Vorkommen von Lebensstätten von Vögeln und Fledermäusen untersucht. Es wurden Empfehlungen zur Eingriffsminderung im Bezug auf artenschutzrechtliche Belange abgeleitet. Auftraggeber: BBI Geo- und Umwelttechnik Ingenieur-Gesellschaft mbH . 2008 Haulander Weg - Projektgebiet der IBA Hamburg - Aktualisierung der artenschutzrechtlichen Einschätzung aufgrund der aktuellen GesetzeslageAktualisierung des biologischen Fachbeitrages zur Bebauungsplanung aufgrund der im Dezember 2007 geänderten Gesetzeslage zu artenschutzrechtlichen Fragen. Formulierung und Darstellung von Inhalten für die Auslobungsunterlagen zum städtebaulichen Wettbewerb, um die Rechtssicherheit des Verfahrens sicherzustellen. Zeigen in Google Earth Auftraggeber: IBA Hamburg GmbH . 2007 Machbarkeitsstudie Wohnen mit der Landschaft im Wilhelmsburger Osten (IBA Hamburg 2013)Teilnahe und Beratung im Rahmen von Workshops zum Thema eines möglichen IBA-Projektes zur Bebauung der Kirchdorfer Wiesen. Auftraggeber: Büro Claussen-Seggelke Stadtplaner SRL . 2007 Billwerder Insel - Umsetzung von Ausgleichsmaßnahmen - biologisch-fachliche BegleitungIm Rahmen der Umsetzung von Ausgleichsmaßnahmen auf der Billwerder Insel in Hamburg-Rotenburgsort soll der vorhandene Deich entfernt werden und Flächen zu Flusswatt und Tideröhricht entwickelt werden. Ein Teilbereich der Flächen wird aktuell als Amphibienlaichgewässer genutzt. Um Verluste der besonders geschützten Tiere zu vermeiden wurde das Gewässer mit einem Amphibienschutzzaun umgeben und alle anwandernden Tiere abgefangen und in geeingenet Ersatzgewässer umgesiedelt. Zeigen in Google Earth Auftraggeber: Behörde für Umwelt und Energie - Amt für Natur- und Ressourcenschutz . 2007 Planung und Umsetzung von Ausgleichs-und Ersatzmaßnahmen in Hamburg-NeulandDie im Rahmen der Erstkartierung und Bestandsaufnahme im Jahr 2004 erarbeiteten Maßnahmenvorschläge zum Naturschutz und zur Aufwertung des Gebietes in Hamburg Neuland sollen in den Jahren 2007-2009 baulich umgesetzt werden. Die Detailplanung und konkrete Umsetzung im Gelände werden biologisch-fachlich begleitet. Auftraggeber: Behörde für Umwelt und Energie - Amt für Natur- und Ressourcenschutz . 2007 Vogelkundliche Begutachtung eines Grundstückes in der Notkestraße 23aKurzgutachten zur Erteilung einer atenchutzrechtlichen Befreiung zur Bebauung eines Grundstücks in der Notkestraße, Hamburg Bahrenfeld. Auftraggeber: . 2007 Billwerder Insel Rückdeichung - GestaltungskonzeptIm Rahmen des sechsspurigen Ausbaus der A1 im Südosten Hamburgs wurden Ausgleichsmaßnahmen notwendig, die in Form der Rückdeichung des Gebietes der Billwerder Insel umgesetzt werden sollen. Das vorliegende Konzept soll den naturschutzfachlichen Rahmen für die Ausgestaltung der Maßnahmen durch die Ingenieur-Fa. Pöyry , Hannover liefern. Zielvorgabe war die Förderung der im Watt rastenden Wat- und Wasservogelarten. Die Rückdeichung soll nach Möglichkeit, die sich in der Billwerder Bucht bildenden Wattflächen vergrößern. Zudem soll Raum für die Ansiedlung des Schierlings-Wasserfenchel geschaffen werden. Zeigen in Google Earth Auftraggeber: Behörde für Umwelt und Energie - Amt für Natur- und Ressourcenschutz . 2007 B-Plan Harburg H67/HF46 'Schlossinsel' - Nachkartierung am DampfschiffwegKurze Nachkartierung einer Fläche mit Verdacht auf Vorkommen geschützter Pflanzenarten. Auftraggeber: Bezirksamt Harburg - Dez. Wirtschaft, Bauen und Umwelt - Abt. Stadtgrün . 2007 Neuland - Artenanreicherung im GrünlandIm Rahmen der Umsetzung von Ersatzmaßnahmen im Niedermoorgrünland wurde die Beschaffung und Ansiedlung von niedermoortypischen Grünlandarten notwendig. Insbesondere seltene und gefährdete Wildsorten wurden auf Flächen im Moorgürtel gewonnen. Auftraggeber: Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer
Geschäftsbereich Gewässer und Hochwasserschutz / G1 . |